Wie ist der Sach­stand zum The­ma Kuckuck?

Zur Sit­zung der Bezirks­ver­tre­tung 2 – Süd am 12.06.2024 stel­len die CDU-Frak­ti­on in der BV 2 und unser Rats­mit­glied Wal­traud Boden­stedt (W.i.R.) fol­gen­de Anfrage:

1. Wie ist der Sach­stand zu TOP 9.1 und 9.1.1 aus der Sit­zung der Bezirks­ver­tre­tung 2 – Süd vom 13.09.2023?
2. Inwie­fern konn­ten die bei­den ein­stim­mig gefass­ten Beschlüs­se bereits abge­ar­bei­tet werden?
3. Gibt es ggf. Pro­ble­me und beson­de­re Herausforderungen?
4. Wie ist der wei­te­re Zeitplan?

Begrün­dung:
Das Rats­mit­glied Wal­traud Boden­stedt (W.i.R.) hat zur Sit­zung der BV 2 am 13.09.2023 den Antrag gestellt, ein­zel­ne Maß­nah­men aus der inte­grier­ten städ­te­bau­li­chen Rah­men­pla­nung Rem­scheid Süd – Zen­tral­punkt / Grün­zug Kuckuck / Rad­schnell­weg von Innen­stadt bis Mebus­müh­le (Beschluss­vor­la­ge 15/7730) vorzuziehen.
Die Mit­glie­der der BV 2 fass­ten fol­gen­den, ein­stim­mi­gen Beschluss:
„Die Ver­wal­tung möge prü­fen, inwie­weit ein­zel­ne Maß­nah­men aus der oben genann­ten Rah­men­pla­nung bereits heu­te umge­setzt wer­den kön­nen, auch wenn kei­ne För­der­gel­der her­an­ge­zo­gen wer­den können.“
Hier­bei soll­te „vor allem ein Augen­merk auf die Umset­zung des Was­ser­spiel­plat­zes“ gelegt werden.
Unter 9.1.1 wur­de ein Antrag der CDU-Frak­ti­on eben­falls ein­stim­mig ver­ab­schie­det. Hier­bei wur­de die Ver­wal­tung beauf­tragt, die För­der­fä­hig­keit der Umge­stal­tung der inte­grier­ten städ­te­bau­li­chen Rah­men­pla­nung in die­sem Bereich „wei­ter­hin fort­lau­fend zu prü­fen“. Außer­dem wur­de beschlos­sen, dass die Ver­wal­tung prüft, „ob sich eine För­der­fä­hig­keit durch ein grö­ßer ange­leg­tes städ­te­bau­li­ches Kon­zept, bei­spiels­wei­se unter Ein­be­zie­hung der Umge­stal­tung des Int­ze­plat­zes nach der ‚Errich­tung des Durch­stichs Int­ze­stra­ße, her­stel­len ließe“.
Rund neun Mona­te nach den ein­stim­mig gefass­ten Beschlüs­sen – sie­he Nie­der­schrift vom 13.09.2023  — möch­ten wir nun wis­sen, inwie­weit die Ver­wal­tung die bei­den Anträ­ge bereits abge­ar­bei­tet hat, wo es ggf. Schwie­rig­kei­ten gibt, wie der wei­te­re Zeit­plan ist etc.