Unsere Mitglieder in den Bezirksvertretungen
Mitglied in der BV 1
beratendes Mitglied
Waltraud Bodenstedt
Geburtsdatum / — ort: | Remscheid |
Adresse: | Steinackerstr. 26a, 42859 Remscheid |
Telefon: | 781965 |
Familienstand / Kinder: | Ich bin verwitwet und habe einen Sohn mit eigener Familie |
Beruf/Ausbildung: | Diplomfinanzwirtin |
seit wann in Remscheid: | seit Geburt |
politische Aktivitäten: | Mitarbeit in der W.i.R. |
politische Ämter: | seit 2004 Ratsmitglied, seit 2014 Sprecherin der Ratsgruppe, Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss, Mitglied in der Kommission für Beschwerden und Anregungen, Mitglied im Ausschuss für Schule, Mitglied im Integrationsrat, Mitglied im Aufsichtsrat GEWAG, stellv. Mitglied im Ausschuss für Bürgerservice, Ordnung und Sicherheit, Stellvertreterin bei der Mitgliederversammlung der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Bergisch Land e.V. |
seit wann im Rat/Fraktion: | 2004 |
Vereine, sonstige Ämter: | Aktives Mitglied im a) Förderverein des Gertrud-Bäumer-Gymnasiums b) Partnerschaftsverein Quimper / Remscheid c) Verein Pro Arte zur Kulturunterstützung in Remscheid d) Freundschaftsverein Kirsehir — Remscheid |
Hobbys/Interessen: | Soweit noch Zeit bleibt: Reisen |
Was reizt Sie an der Kommunalpolitik? | Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten |
Wann traten Sie in die Wählergemeinschaft ein und warum? | Ende 1999 in die Wählergemeinschaft in Remscheid Mitwirkung an der Entwicklung der Stadt und ihrer Stadtgesellschaft |
Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie? | Aller Bürger, soweit sie ein Sprachrohr brauchen |
Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich Einsetzen? | Schulbereich: Laufende Gebäudesanierung, Erweiterung des Ganztagsangebotes, Verbesserung der Sprachkompetenz (auch von Migranten), Vertiefung des berufsbezogenen Unterrichts in den weiterführenden Schulen und enge Kooperation mit den Remscheider Betrieben, Ausstattung des digitalen Lehrbetriebs Sozialbereich: bezahlbare Wohnbebauung für junge Familien, Zusammenarbeit in den Stadtteilen, Schwerpunkt Sicherheit und Sauberkeit; Aktivierung der Migrantenfamilien zur Teilnahme am sozialen Leben in unserer Stadt und in ihren Wohnquartieren Wirtschaft: Veränderung der Gemeindefinanzausstattung, Einsatz für die Geschlossenheit der bergischen Region, Auffangen der Veränderungen des Industriestandortes durch Tourismusangebote (z.B. Bahntrassen, Umsetzung des DOC-Projektes), Stärkung der Gründerinitiativen |
Kandidatur im Wahlbezirk Reinshagen: | Umbau des Stadions mit seinem Umfeld, Erneuerung und Sicherung des Ehrenhains, Instandhaltung der Wanderwege im Schimmelbusch, Unterstützung der Schule Reinshagen mit dem Thema: sicherer Schulweg, Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Westhauserstraße bei Ausweisung als Umleitungsstrecke, Veränderung der Wohnbebauung zwischen Güldenwerth und Bahnlinie |
Mitglied in der BV 2
beratendes Mitglied
Waltraud Bodenstedt
Geburtsdatum / — ort: | Remscheid |
Adresse: | Steinackerstr. 26a, 42859 Remscheid |
Telefon: | 781965 |
Familienstand / Kinder: | Ich bin verwitwet und habe einen Sohn mit eigener Familie |
Beruf/Ausbildung: | Diplomfinanzwirtin |
seit wann in Remscheid: | seit Geburt |
politische Aktivitäten: | Mitarbeit in der W.i.R. |
politische Ämter: | seit 2004 Ratsmitglied, seit 2014 Sprecherin der Ratsgruppe, Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss, Mitglied in der Kommission für Beschwerden und Anregungen, Mitglied im Ausschuss für Schule, Mitglied im Integrationsrat, Mitglied im Aufsichtsrat GEWAG, stellv. Mitglied im Ausschuss für Bürgerservice, Ordnung und Sicherheit, Stellvertreterin bei der Mitgliederversammlung der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Bergisch Land e.V. |
seit wann im Rat/Fraktion: | 2004 |
Vereine, sonstige Ämter: | Aktives Mitglied im a) Förderverein des Gertrud-Bäumer-Gymnasiums b) Partnerschaftsverein Quimper / Remscheid c) Verein Pro Arte zur Kulturunterstützung in Remscheid d) Freundschaftsverein Kirsehir — Remscheid |
Hobbys/Interessen: | Soweit noch Zeit bleibt: Reisen |
Was reizt Sie an der Kommunalpolitik? | Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten |
Wann traten Sie in die Wählergemeinschaft ein und warum? | Ende 1999 in die Wählergemeinschaft in Remscheid Mitwirkung an der Entwicklung der Stadt und ihrer Stadtgesellschaft |
Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie? | Aller Bürger, soweit sie ein Sprachrohr brauchen |
Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich Einsetzen? | Schulbereich: Laufende Gebäudesanierung, Erweiterung des Ganztagsangebotes, Verbesserung der Sprachkompetenz (auch von Migranten), Vertiefung des berufsbezogenen Unterrichts in den weiterführenden Schulen und enge Kooperation mit den Remscheider Betrieben, Ausstattung des digitalen Lehrbetriebs Sozialbereich: bezahlbare Wohnbebauung für junge Familien, Zusammenarbeit in den Stadtteilen, Schwerpunkt Sicherheit und Sauberkeit; Aktivierung der Migrantenfamilien zur Teilnahme am sozialen Leben in unserer Stadt und in ihren Wohnquartieren Wirtschaft: Veränderung der Gemeindefinanzausstattung, Einsatz für die Geschlossenheit der bergischen Region, Auffangen der Veränderungen des Industriestandortes durch Tourismusangebote (z.B. Bahntrassen, Umsetzung des DOC-Projektes), Stärkung der Gründerinitiativen |
Kandidatur im Wahlbezirk Reinshagen: | Umbau des Stadions mit seinem Umfeld, Erneuerung und Sicherung des Ehrenhains, Instandhaltung der Wanderwege im Schimmelbusch, Unterstützung der Schule Reinshagen mit dem Thema: sicherer Schulweg, Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Westhauserstraße bei Ausweisung als Umleitungsstrecke, Veränderung der Wohnbebauung zwischen Güldenwerth und Bahnlinie |
Mitglied in der BV 3
beratendes Mitglied
Roland Kirchner
Geburtsdatum / — ort: | 17.05.1962 in Remscheid |
Adresse: | Tenter Weg 80, 42897 Remscheid |
Telefon: | Privat: 63671 |
Familienstand / Kinder: | verheiratet, 3 Kinder |
Beruf/Ausbildung: | Handformer |
seit wann in Remscheid: | seit 17.05.1962 |
politische Aktivitäten: | stellv. Mitglied in der Stadtteilkonferenz Hasenberg |
politische Ämter: | Ratsmitglied, Mitglied im Ausschuss für Bürgerservice, Ordnung und Sicherheit, stellv. Mitglied im Hauptausschuss, in der Kommission für Beschwerden und Anregungen sowie im Schulausschuss, Mitglied im Aufsichtsrat der Bergischen Symphoniker |
seit wann im Rat/Fraktion: | 1999 |
Vereine, sonstige Ämter: | Vorstandsmitglied der Wählergemeinschaft in Remscheid (W.i.R.) und des Verkehrs- und Förderverein Lennep, Mitglied im 1. Bürgerbusverein RS und im Siedlerverein Grenzwall e.V. |
Hobbys/Interessen: | Pflege meines Oldtimers, Brettspiele mit guten Freunden und Musik genießen |
Was reizt Sie an der Kommunalpolitik? | Die Nähe zwischen politischen Entscheidungen und deren Umsetzung. Man kann gute Ideen umsetzen, ohne Fraktionszwang. |
Wann traten Sie in die Wählergemeinschaft ein und warum? | 16.03.1999 Gründungsmitglied der W.i.R. (Wählergemeinschaft in Remscheid) |
Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie? | Ich bin Vater, Ehemann, Sohn, Autofahrer, ÖPNV Nutzer, Vereinsmitglied, Ehrenamtler, Christ, Konsument und Privatier. Ich war Arbeitgeber und Arbeitnehmer und kann mich deshalb gut in alle Parteien versetzen. |
Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich einsetzen? | Verkehrsführung in und um Lennep (Ring Straße, Altstadt, B51n), Boulevard Kölner Straße, Bereitstellung von “besonderen” Gewerbegebieten mit Zukunftschancen, Umsetzung des DOC in Lennep, Gestaltung des Ämterhauses zum Bürgerzentrum, Marktorientierter ÖPNV für Remscheider zum Nulltarif |
Mitglied in der BV 4
leider haben W.i.R. in der 16. Wahlperiode keinen Vertreter in der BV 4
Bezirksvertretungen der Stadt Remscheid
In jedem Stadtbezirk besteht eine Bezirksvertretung. Die Bezirksvertretung 1 hat 19 Mitglieder; die Bezirksvertretungen 2, 3 und 4 haben jeweils 11 Mitglieder. Eine Veränderung infolge eines nach den Bestimmungen des Kommunalwahlgesetzes durchzuführenden Verhältnisausgleiches bleibt hiervon unberührt.
Zuständigkeit bzw. abschließende Entscheidung
Die Bezirksvertretungen wirken im Rahmen ihrer Zuständigkeiten an der Erledigung von Gemeindeaufgaben mit. Sie haben bei ihren Entscheidungen, Anträgen und Anregungen die Belange und Interessen der Gesamtstadt zu berücksichtigen. Sie müssen hierbei die Ziele, Planungen und Vorgaben beachten, die der Rat für das Gebiet der Stadt Remscheid beschlossen hat. Das gilt insbesondere für die Festlegungen durch den Haushaltsplan, den Flächennutzungsplan, die Bebauungspläne, den Verkehrsentwicklungsplan, den Nahverkehrsplan und die Landschaftspläne. Die Bezirksvertretungen haben bei ihren Überlegungen stets sorgfältig die materiellen und finanziellen Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die gesamtstädtischen Belange zu prüfen und zu berücksichtigen.
- Auf das Verfahren in den Bezirksvertretungen finden die für den Rat der Stadt geltenden Vorschriften der “Geschäftsordnung für den Rat der Stadt, die Bezirksvertretungen und die Ausschüsse” mit den darin getroffenen besonderen Regelungen Anwendung.
- Das Verfahren gem. Ziffer 31 der Hauptsatzung über Anregungen und Beschwerden ist von den Bezirksvertretungen anzuwenden. Geschäftsstelle für bezirkliche Beschwerden und Anregungen ist die Bezirksverwaltungsstelle.
- Bei Streitigkeiten der Bezirksvertretungen untereinander und zwischen Bezirksvertretungen und Ausschüssen über Zuständigkeiten im Einzelfall entscheidet der Hauptausschuss. Der Beschluss des Hauptausschusses kann dabei sowohl vom Bezirksvorsteher oder dem Ausschussvorsitzendenals auch vom Oberbürgermeister herbeigeführt werden.
- Geschäfte der laufenden Verwaltung gelten gem. Ziffern 24.1 bis 24.3 der Hauptsatzung als auf den Oberbürgermeister übertragen und sind von den nachfolgenden Regelungen ausdrücklich nicht betroffen. Der Rat kann einer Bezirksvertretung die Entscheidung für einen bestimmten Kreis von Geschäften oder für einen Einzelfall übertragen, Ziffer 5.2 gilt entsprechend.
- Die Bezirksvertretungen besitzen unentziehbare Entscheidungsrechte über Angelegenheiten des Stadtbezirks. Einrichtungen, Anlagen und Maßnahmen haben auch dann örtliche, auf den Stadtbezirk bezogene Bedeutung, wenn die Interessen benachbarter Stadtbezirke nur unwesentlich berührt werden.
- Ausgenommen vom Entscheidungsrecht der Bezirksvertretungen sind Bereiche mit gesamtstädtischer Bedeutung. Die Abgrenzung eines solchen Bereiches ist vom Rat der Stadt nach Anhörung der Bezirksvertretung festzulegen. Das Anhörungsrecht der Bezirksvertretungen bleibt für diesen Bereich bestehen.
- Der Rat der Stadt kann sich vorbehalten, in einzelnen Angelegenheiten allgemeine, für das gesamte Stadtgebiet einheitliche Maßstäbe und Kriterien vorzugeben, an die die Bezirksvertretungen gebunden sind.
- Die Bezirksvertretungen erfüllen die ihnen zugewiesenen Aufgaben im Rahmen der vom Rat bereitgestellten Haushaltsmittel; dabei entscheiden sie über den Verwendungszweck eines Teils dieser Haushaltsmittel allein. Die bezirksbezogenen Haushaltsansätze werden nach den Gesamtausgaben der Stadt unter Berücksichtigung des Umfangs der entsprechenden Anlagen und Einrichtungen fortgeschrieben.
- Soweit die Bezirksvertretungen die Entscheidung in einer Angelegenheit zu treffen haben, sollen vor der Beschlussfassung die jeweils zuständigen Fachausschüsse gehört werden. In der Regel soll die Anhörung der Fachausschüsse so rechtzeitig erfolgen, dass ihre Stellungnahme in die Beratung der jeweiligen Bezirksvertretung einfließen kann. Die Stellungnahme der Fachausschüsse ist in einer angemessenen Frist abzugeben.