Presseinformation der Stadt Remscheid: Bericht und vorläufiges Resümee über die Arbeit des Krisenstabes COVID-19 der Stadt Remscheid
Die Anzahl der Bürgerinnen und Bürger, die in der Stadt Remscheid an dem Corona-Virus erkrankt sind, ist bei „0“ angekommen.
Die Gesundheitslage durch die Corona-Pandemie hat sich somit in Remscheid in Bezug auf die nachgewiesenen Infektionen deutlich entspannt. Trotzdem ist Vorsicht weiterhin oberstes Gebot, da nicht abzusehen ist, ob weitere Corona-Infektionen festgestellt werden.
Der vom Oberbürgermeister der Stadt Remscheid Burkhard Mast-Weisz am 26. Februar per Verfügung einberufene Krisenstab COVID-19 hat aus diesem Grund beschlossen, seine Arbeit vorläufig ruhend zu stellen und vorerst keine Sitzungen abzuhalten. Um sicherzustellen, dass die Koordination des Umgangs mit der Pandemie weiterhin gewährleistet ist und einem möglichen Neuanstieg der Infektionen mit einer bewährten Struktur und Arbeitsweise entgegnet wird, ist der Krisenstab über dessen Geschäftsführung weiterhin erreichbar. Die notwendigen Aufgaben zur Bekämpfung der Pandemie wie beispielsweise Testungen, Kontaktpersonennachverfolgung und Berichtswesen an die Bezirksregierung sind weiterhin aktiv.
Die erreichte positive Lage in der COVID-19-Pandemie stellt eine gute Gelegenheit dar, um über die Arbeit des Krisenstabes und der weiteren Institutionen in der Stadt rückblickend zu berichten und die Leistungen darzulegen.
Interessierte finden den Bericht mit vorläufigem Resümee über die Arbeit des Krisenstabes COVID-19 der Stadt Remscheid (Stadt Remscheid, Krisenstab COVID-19; Stand 17.06.2020) hier.