Antrag — Maß­nah­me Aus­bau der Rechts­ab­bie­ger­spur an Auto­bahn­auf­fahrt vorziehen

W.i.R. bean­tra­gen zum Aus­schuss für Wirt­schafts­för­de­rung und Mobi­li­tät am 16.12.2021 und für den Haupt­aus­schus­ses und Aus­schuss für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung, Digi­ta­li­sie­rung und Finan­zen am 20.01.2022:

  • Die Maß­nah­me „Aus­bau Kno­ten­punkt 21: Len­ne­per Stra­ße / AS Rem­scheid, Ram­pe Ost“ aus der DOC-Pla­nung – Anla­ge eines drit­ten Fahr­strei­fens als Kom­bi­na­ti­ons­fahr­strei­fen mit einer Län­ge von etwa 80 m bis 100 m —  wird vor­ge­zo­gen. (Ver­kehrs­gut­ach­ten Brilon/Bondzio/Weiser)

Begrün­dung:
Zur­zeit stau­en sich im Berufs­ver­kehr Auto­fah­rer und Lini­en­bus­se von der Treck­na­se kom­mend in Fahrt­rich­tung Rem­scheid Innen­stadt. Durch den Rück­stau in Rich­tung Rem­scheid ver­zö­gert sich der Abbie­ge­vor­gang auf­grund der kur­zen Rechts­ab­bie­ger­spur („Aus­fahr­keil“) in Rich­tung Wuppertal/Dortmund und erzeugt somit auch Rück­stau für den Ver­kehr Rich­tung Innenstadt.

Der Aus­bau der Rechts­ab­bie­ger­spur, wie er in den Plä­nen zum Bau des DOC vor­ge­se­hen ist, wür­de schon heu­te eine zügi­ge­re Auf­fahrt für Pend­ler Rich­tung Dort­mund her­bei­füh­ren und den gesam­te Ver­kehr in Rich­tung Rem­scheid und Auto­bahn­auf­fahrt Rich­tung Köln beschleu­ni­gen wie auch die Pünkt­lich­keit auf den dort ver­keh­ren­den Bus­li­ni­en verbessern.

 

Finan­zie­rungs­vor­schlag:
ana­log Neu­bau Feu­er­wa­che Lennep

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Lei­der wur­de der Antrag von der Mehr­heit abge­lehnt, aber die TBR wur­de mit der Über­prü­fung der Situa­ti­on an den Ampeln Jägerwald/Autobahnauffahrten beauftragt.

Höre hier­zu auch eine Aus­sa­ge von Herrn Hain (TBR) im Blog-Bei­trag von Radio rsg zum The­ma “Ner­vi­ge Ampeln im RSG-Land — Das sagen die Städ­te dazu