3790 m³ Gewer­be­flä­che Papen­ber­ger Stra­ße kom­men unter den Hammer!

W.i.R. bit­ten die Ver­wal­tung in der Sit­zung des Aus­schus­ses für Wirt­schafts­för­de­rung und Mobilität:

  1. um einen Bericht zu die­sem durch die Pres­se bekannt­ge­wor­de­nen außer­ge­wöhn­li­chen Vor­gang im Zusam­men­hang mit Rem­scheids Man­gel an Gewerbeflächenpotential; 

  2. um eine Ein­schät­zung der unbe­ding­ten Not­wen­dig­keit der ein­schrän­ken­den Unterführung.

Begrün­dung:
Über die ört­li­che Pres­se sind die anste­hen­de Ver­stei­ge­rung und die Suche nach einem inter­es­sier­ten Inves­tor bekannt gewor­den. Wir fra­gen uns dabei, ob Bestre­bun­gen und Ideen der städ­ti­schen Wirt­schafts­för­de­rung zur Nutz­bar­ma­chung die­ser Flä­chen mit Blick auf die Man­gel­si­tua­ti­on im Gewer­be­be­reich durch­ge­spielt wor­den sind.

Wir fra­gen uns auch, ob die Über­füh­rung der Stra­ße für die noch bestehen­den Betrie­be rechts und links der Papen­ber­ger Stra­ße betriebs­not­wen­dig ist.

Durch die Bericht­erstat­tung im Aus­schuss erhof­fen wir uns bes­se­re Erkenntnisse.

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Ant­wort der Ver­wal­tung (Aus­zug aus der Niederschrift):
Beig. Hein­ze berich­tet, dass die Zwangs­ver­stei­ge­rung bei der Ver­wal­tung bekannt ist.
Herr Lück­gen ergänzt, dass für eine Fol­ge­nut­zung auf dem Grund­stück die Brü­cke im obe­ren Bereich der Papen­ber­ger Stra­ße der limi­tie­ren­de Fak­tor ist. Die Brü­cke befin­det sich in Pri­vat­be­sitz und wird noch genutzt.