Alex­an­der Ernst

Geburts­da­tum / — ort: 25.01.1961, Rem­scheid
Adres­se: Stö­cken­ber­ger Stra­ße 18, 42859 Remscheid
Tele­fon: Tele­fon: 02191/387848
Fax: 02191/387828
Fami­li­en­stand / Kinder: Ich bin ver­hei­ra­tet, habe einen Sohn und eine Pflegetochter.
Beruf/Ausbildung: Kauf­mann
seit wann in Remscheid: 1961
poli­ti­sche Aktivitäten: Mit­ar­beit in der W.i.R.
poli­ti­sche Ämter: Mit­glied in der Bezirks­ver­tre­tung 1 — Alt Rem­scheid, im Aus­schuss für Bau­en und Denk­mal­pfle­ge und stell­ver­tre­ten­des Mit­glied im Aus­schuss für Stadt­ent­wick­lung, Wirt­schafts­för­de­rung, Ener­gie und Verkehr
seit wann im Rat/Fraktion:
Ver­ei­ne, sons­ti­ge Ämter: Sport­wart im Por­sche Club Ber­gisch Land
Hobbys/Interessen: Motor­sport, Ski­lau­fen, Tau­chen, Wan­dern, Rei­ten, Kochen und mei­ne Familie
Was reizt Sie an der Kommunalpolitik? Die Mög­lich­keit poli­ti­schen Ein­fluss zu neh­men und per­sön­li­che Erfah­run­gen wei­ter­zu­ge­ben und auch zu erwei­tern, um Rem­scheid wei­ter lebens- und lie­bens­wert zu gestalten.
Wann tra­ten Sie in die Par­tei ein und warum? Anfang 2006, da ich hier eine gro­ße Schnitt­men­ge mit mei­ner per­sön­li­chen Auf­fas­sung von Poli­tik habe und kein Frak­ti­ons­zwang existiert
Die Inter­es­sen wel­cher Grup­pen ver­tre­ten Sie? Ich bin Vater, Ehe­mann, Auto­fah­rer und in ers­ter Linie steu­er­zah­len­der Bür­ger. Ich ver­tre­te alle Grup­pen von Bür­gern, die nicht extre­mis­tisch, inte­gra­ti­ons­wil­lig, demo­kra­tisch und ehr­lich und nicht destruk­tiv sind.
Für wel­che kon­kre­ten Vor­ha­ben wol­len Sie sich Einsetzen? Sanie­rung des Haus­hal­tes — kein Kaputt­spa­ren ohne Rück­sicht auf Ver­lus­te, son­dern ein Bewer­ten und Agie­ren vor­an­trei­ben, wie es in der frei­en Wirt­schaft auch zu Erfol­gen führt. Hier­bei sind aus­drück­lich sozia­le und ande­re stadt­ty­pi­sche Aspek­te zu berück­sich­ti­gen. Ich möch­te fami­li­en­ge­rech­tes Woh­nen nach den Wün­schen der Bür­ger in der Stadt­pla­nung ver­wirk­li­chen und auch der Wirt­schaft den Raum ver­schaf­fen, um exis­tie­ren zu kön­nen und Arbeits­plät­ze zu erhal­ten oder neu zu schaf­fen. Die Ver­mei­dung von unsin­ni­gen oder unbe­zahl­ba­ren Pro­jek­ten und Unter­stüt­zung ver­nünf­ti­ger bür­ger­ori­en­tier­ter Vor­ha­ben. Hier möch­te ich ins­be­son­de­re eine Viel­falt an Anbie­tern in wett­be­werbs­för­dern­der Anzahl an Alten­pfle­ge­hei­men in Rem­scheid haben, um den nicht immer gut ersicht­li­chen und nicht immer vor­han­de­nen guten Pfle­ge­zu­stand auf Dau­er zu ver­bes­sern. Hier muss der Markt die Qua­li­tät wesent­lich ver­bes­sern!! Schul­po­li­tik (Zustand der Schu­len, Unter­richts­qua­li­tät und Quan­ti­tät, OGGS-Belan­ge), Bin­de­glied zwi­schen Bür­gern und Ver­wal­tung; Bür­ger­freund­li­che, schnell agie­ren­de und offe­ne Ver­wal­tung, die aber auch Rück­halt in der Bevöl­ke­rung und der Stadt­füh­rung findet.