Jugend­hil­fe­aus­schuss

Unse­re Mit­glie­der im Jugendhilfeausschuss

Mit­glied

Oli­wia Mikolajska

Geburts­da­tum / — ort: 29.07.2004, Olsz­tyn (Polen)
Adres­se:
Tele­fon:
Fami­li­en­stand / Kinder: ledig
Beruf/Ausbildung:
Schü­le­rin
seit wann in Remscheid: Juli 2015
poli­ti­sche Aktivitäten:
Mit­glied der Wäh­ler­ge­mein­schaft in Remscheid
poli­ti­sche Ämter: Sach­kun­di­ge Bür­ge­rin im Jugend­hil­fe­aus­schuss und im Aus­schuss für Sozia­les, Gesund­heit, Woh­nen und Pflege 
und Stell­ver­tre­te­rin im Aus­schuss für Gleich­stel­lung, Viel­falt und Antidiskriminierung
seit wann im Rat/Fraktion: Sep­tem­ber 2022
Ver­ei­ne, sons­ti­ge Ämter: Ehren­amt bei der FeG RS-Lennep
Hobbys/Interessen: Gemein­de, krea­ti­ve Arbeiten
Was reizt Sie an der Kommunalpolitik? Die Mög­lich­keit zu haben, Rem­scheid mit zu gestalten
Wann tra­ten Sie in die Wäh­ler­ge­mein­schaft ein und warum?
2022, kein Frak­ti­ons­zwang und die Mög­lich­keit mich in den sozia­len Aus­schüs­sen einzubringen
Die Inter­es­sen wel­cher Grup­pen ver­tre­ten Sie? die Inter­es­sen aller poli­tisch sozi­al-benach­­tei­­li­g­­ten Grup­pen und der Jugend
Für wel­che kon­kre­ten Vor­ha­ben wol­len Sie sich Einsetzen? für die Ver­bes­se­rung der Situa­ti­on der Men­schen, Aus­bau von Ange­bo­ten und Bertatungsmöglichkeiten

Oli­wia Mikolajska

Stell­ver­tre­ter

Tobi­as Brützel

Geburts­da­tum / — ort:
Febru­ar 1999, Remscheid-Lennep
Adres­se:
Ring­stra­ße, 42897 Remscheid
Tele­fon:
Fami­li­en­stand / Kinder: ledig
Beruf/Ausbildung:
Medi­zin­phy­sik­stu­dent
seit wann in Remscheid:
seit 1999 mit Unterbrechung
poli­ti­sche Aktivitäten:
Mit­glied der Wäh­ler­ge­mein­schaft in Remscheid
poli­ti­sche Ämter: Sach­kun­di­ger Bür­ger im Aus­schuss für Bau­en, Umwelt, Stadt­ent­wick­lung und Klimaschutz 
und Stell­ver­tre­ter im Aus­schuss für Wirt­schaft und Mobi­li­tät sowie im Jugend­hil­fe­aus­schuss, im Rech­nungs­prü­fungs­aus­schuss und im Aus­schuss für Sport und Freizeit
seit wann im Rat/Fraktion: Novem­ber 2020
Ver­ei­ne, sons­ti­ge Ämter:
ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment bei der FeG Remscheid-Lennep
Hobbys/Interessen:
Foot­ball und Schwimmen
Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
Das Mit­wir­ken im Hei­mat­ort und die Mög­lich­keit, ech­te Ver­än­de­run­gen zu ermöglichen.
Wann tra­ten Sie in die Wäh­ler­ge­mein­schaft ein und warum?
2020 um die Zukunft Rem­scheids voranzubringen.
Die Inter­es­sen wel­cher Grup­pen ver­tre­ten Sie?
Alle Men­schen, die eine nach­hal­ti­ge Mobi­li­tät wün­schen, und Rem­scheid zu einer lebens­wer­te­ren Stadt machen wollen.
Für wel­che kon­kre­ten Vor­ha­ben wol­len Sie sich Einsetzen?
Für einen Aus­bau der Mobi­li­tät auch auf dem Land, ein bezahl­ba­rer ÖPNV und eine Schie­nen­an­bin­dung nach Köln, Düs­sel­dorf und ins Ruhrgebiet.

Tobi­as Brützel

Jugend­hil­fe­aus­schuss

Fach­diens­te (FD), die dem Aus­schuss zuge­ord­net sind und über deren Geschäfts­vor­fäl­le der Aus­schuss als Fach­aus­schuss berät:

2.51 — Jugend, Sozia­les und Woh­nen (Jugend­amt)
2.52 — Psy­cho­lo­gi­sche Beratungsstellen

Geschäfts­füh­rung: im zen­tra­len Sitzungsdienst

Zustän­dig­keit bzw. abschlie­ßen­de Entscheidung
1. Grund­satz (§ 71 SGB VIII; § 5 Abs. 1 JHS)
  • Bera­tung der Ange­le­gen­hei­ten der Jugend­hil­fe mit Aus­nah­me der Geschäf­te der lau­fen­den Verwaltung
  • Anhö­rungs­recht vor jeder Ent­schei­dung des Rates in Ange­le­gen­hei­ten der Jugendhilfe
  • Recht zur Antrag­stel­lung an die Bezirks­ver­tre­tun­gen, die ande­ren Aus­schüs­se und den Rat
2. Ent­schei­dungs­recht ( § 71 SGB VIII; § 5 Abs. 2 JHS) im Rah­men der vom Rat bereit­ge­stell­ten Mit­tel, die­ser Sat­zung und der vom Rat gefass­ten Beschlüs­se über
  • die Jugend­hil­fe­pla­nung nach § 80 SGB VIII, ins­be­son­de­re die Pla­nung von Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und Kin­der­ta­ges­pfle­ge gemäß § 1 Kin­der­bil­dungs­ge­setz NW und den Kin­der- und Jugend­för­der­plan gemäß § 8 Kin­der- und Jugend­för­de­rungs­ge­setz NW
  • die För­de­rung von Ein­rich­tun­gen und Maß­nah­men der Trä­ger der frei­en Jugend­hil­fe, sofern die För­de­rung im Ein­zel­fall den Betrag von 5.000 € übersteigt
  • die För­de­rung von Ein­rich­tun­gen und Maß­nah­men des Jugend­am­tes, sofern die För­de­rung im Ein­zel­fall den Betrag von 5.000 € übersteigt
  • die Grund­sät­ze und Richt­li­ni­en der För­de­rung der frei­en Trä­ger der Jugendhilfe
  • die Aner­ken­nung von Trä­gern der frei­en Jugend­hil­fe gemäß § 75 SGB VIII
  • die Betei­li­gung aner­kann­ter Trä­ger der frei­en Jugend­hil­fe an der Durch­füh­rung ande­rer Auf­ga­ben bzw. die Über­tra­gung der Aus­füh­rung von ande­ren Auf­ga­ben an aner­kann­te Trä­ger der frei­en Jugend­hil­fe gemäß § 76 SGB VIII
  • die Auf­stel­lung der Vor­schlags­lis­ten für die Wahl der Jugend­schöf­fen gemäß § 35 Jugendgerichtsgesetz
3. Bera­tung über den Haus­halts­plan und das Inves­ti­ti­ons­pro­gramm für den Bereich der Jugend­hil­fe vor der Beschluss­fas­sung durch den Rat (§ 71 SGB VIII; § 5 Abs. 4 JHS)
4. Mit­be­ra­tung bei Pla­nun­gen (§ 71 SGB VIII; § 5 Abs. 5 JHS), ins­be­son­de­re bei
  • der Aufstellung/Änderung des Flächennutzungsplans
  • der Aufstellung/Änderung inte­grier­ter Stadtentwicklungskonzepte
  • bei der Neu- und Umge­stal­tung öffent­li­cher Flächen
  • bei der Neu- und Umge­stal­tung von Schul­hö­fen und Sportfreiflächen
5. Anhö­rungs­recht vor der Beru­fung der Leiterin/des Lei­ters des Jugend­am­tes (§ 71 SGB VIII; § 5 Abs. 6 JHS)